Im UVP-Ver­fah­ren wer­den die Aus­wir­kun­gen von Inves­ti­tio­nen (Infra­struk­tur, Windkraft‑, bestimm­te Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen, Anla­gen zur Spei­che­rung, Lei­tung von Ener­gie usw) auf die Umwelt beschrie­ben und beur­teilt (Umwelt­ver­träg­lich­keits­prü­fung). Schäd­li­che, beläs­ti­gen­de, belas­ten­de Aus­wir­kun­gen sol­len ver­hin­dert, ver­rin­gert oder güns­ti­ge Aus­wir­kun­gen des Vor­ha­bens ver­grö­ßert wer­den. Die aktu­el­le UVP‑G Novel­le beschleu­nigt Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren und erhöht die Effi­zi­enz von Ver­fah­ren (Prio­ri­tä­ten­set­zung hin­sicht­lich der Umwelt, Set­zung von Fris­ten, Online- und Hybrid-Ver­hand­lun­gen). Bestimm­te Tat­be­stän­de wer­den adap­tiert bei Seil­bah­nen, Ski­ge­bie­ten, Indus­trie- und Gewer­be­parks, Park­plät­zen, Was­ser­kraft­wer­ken oder kom­men neu bei Logistikzentren.

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