Nach der Eini­gung auf das EU-Kli­ma­ziel von minus 55 Pro­zent ist jetzt Han­deln ange­sagt, gera­de im Bereich Ver­kehr. Denn wir müs­sen so rea­lis­tisch sein und sehen: Wir kön­nen die sehr ambi­tio­nier­ten Zie­le nur errei­chen, wenn wir ein gan­zes Bün­del von Maß­nah­men in Gang set­zen und das mög­lichst rasch, sagt Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Ein von der Bun­des­spar­te vor­ge­stell­ter Mobi­li­täts­mas­ter­plan 2030 setzt in fol­gen­den sie­ben Hand­lungs­fel­dern an: Nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung sicher­stel­len, Infra­struk­tur aus­bau­en, Infra­struk­tur effi­zi­ent nut­zen, Digi­ta­li­sie­rung vor­an­trei­ben, Raum­ord­nung ziel­ge­recht koor­di­nie­ren, lang­fris­ti­ge Finan­zie­rung sicher­stel­len und Bil­dung zukunfts­ori­en­tiert gestalten.

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