Hin­ter dem Kli­ma­rat ste­hen 100 zufäl­lig aus­ge­wähl­te Men­schen. Die­se hat­ten seit Jän­ner in zehn Arbeits­grup­pen meh­re­re mög­li­che Maß­nah­men zur Errei­chung der Kli­ma­neu­tra­li­tät im Jahr 2040 erar­bei­tet. Er einig­te sich auf mehr als 90 Emp­feh­lun­gen für ein kli­ma­ge­sun­des Öster­reich. Die aus­ge­wähl­ten Per­so­nen dis­ku­tier­ten und ver­han­del­ten dabei die Hand­lungs­fel­der Mobi­li­tät, Ener­gie, Ernäh­rung und Land­nut­zung, Kon­sum und Pro­duk­ti­on sowie Woh­nen in Klein­grup­pen so lan­ge, bis sich die Teams wei­test­ge­hend einig waren. Danach ging es mit den Vor­schlä­gen ins gro­ße Ple­num, bis auch dort weit­ge­hend Einig­keit herrsch­te. Fünf­zehn Wis­sen­schaft­ler und ein Mode­ra­ti­ons­team beglei­te­ten den Pro­zess, des­sen Ergeb­nis­se an Bun­des­mi­nis­te­rin Gewess­ler und Bun­des­mi­nis­ter Kocher über­ge­ben wurden.

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