Es ist schön und gut, dass sich 24 Staa­ten, dar­un­ter auch Öster­reich, auf ein Aus­lauf­da­tum für den Ver­bren­nungs­mo­tor fest­ge­legt haben. Sie haben dabei aber lei­der ver­ges­sen, dass man für den Ein­satz von eFuels die Ver­bren­nungs­tech­no­lo­gie wei­ter­hin brau­chen wird, sagt Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Nicht umsonst hät­ten Deutsch­land und auch ande­re gro­ße Play­er wie die USA, Chi­na und Japan dem Beschluss nicht zuge­stimmt. Wenn die Trans­for­ma­ti­on des Ver­kehrs­sek­tors gelin­gen soll, wer­den wir eine Viel­falt an Tech­no­lo­gien brau­chen. Schließt man hier eFuels aus, ist dies aber das Gegen­teil von Tech­no­lo­gie­of­fen­heit, kri­ti­siert Klacs­ka und zieht dabei einen anschau­li­chen Ver­gleich heran.

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