Sind Unter­neh­men im Kli­ma­schutz aktiv, erhö­hen sie ihre Attrak­ti­vi­tät als Arbeit­ge­ber. In Zei­ten hoher Ener­gie­prei­se ver­bes­sern die Unter­neh­men die Kli­ma­freund­lich­keit ihrer Betriebs­ge­bäu­de durch Wär­me­pum­pen, Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen und Ener­gie­spei­cher. In der Mobi­li­tät ver­bes­sern sie die Nach­hal­tig­keit ihres Fuhr­parks durch die Inves­ti­ti­on in ver­brauchs­ar­me Fahr­zeu­ge und Elek­tro­au­tos. Damit Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ans Unter­neh­men gebun­den wer­den und für Bewer­ber attrak­tiv erschei­nen, bie­ten immer mehr Unter­neh­men Umwelt-Goo­dies an (Job­Rad, Job­ti­cket). Je nach Vari­an­te steu­ern die Mit­ar­bei­ter einen Teil dazu bei und es kön­nen Steu­er­vor­tei­le und kli­ma­ak­tiv­mo­bil Prä­mi­en lukriert wer­den. Mög­li­che Fir­men­an­ge­bo­te sind wei­ters die Gewäh­rung eines betrieb­li­chen Kli­ma­bo­nus oder von Job-Tank­kar­ten für E‑Autos, so Dr. Ste­fan Ebner, Geschäfts­füh­rer des Fach­ver­bands der Fahr­schu­len, bei der kli­ma­ak­tiv Kon­fe­renz, mit dem Titel: Der Umbau hat begonnen.

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