Zwar wur­den die Maß­nah­men im Zusam­men­hang mit Covid-19 mit heu­ti­gem Tag wie­der ein wenig locke­rer, doch die Situa­ti­on für Fah­re­rin­nen und Fah­rer spitzt sich immer mehr zu, teilt Gün­ther Reder, Fach­ver­bands­ob­mann des Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­bes mit. Der Han­del kann unter Ein­schrän­kun­gen wie­der auf­sper­ren. Das heißt es sind wie­der mehr Zustel­lun­gen not­wen­dig. Aller­dings blei­ben Gas­tro­no­mie und Hotels wei­ter­hin geschlos­sen, was zur Fol­ge hat, dass Fah­re­rin­nen und Fah­rern die Mög­lich­keit einer war­men Mahl­zeit oder die Benut­zung von Sani­täran­lan­gen ver­wehrt ist. Die Trans­port­bran­che appel­liert daher an alle, Ver­nunft und Mensch­lich­keit wal­ten zu las­sen und Fah­re­rin­nen und Fah­rern den Zugang zu Sani­tär­an­la­gen zugäng­lich zu machen.

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