Die angekündigte Absenkung der Schienenmaut wird vom Fachverband der Schienenbahnen begrüßt und in vollem Umfang unterstützt. Die Folgen der COVID-Krise treffen die Unternehmen im Schienengüterverkehr massiv und wirken sich ebenso negativ auf den Klimaschutz aus. Das Gütertransportvolumen auf der Schiene ist seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie europaweit um mehr als 25 Prozent gesunken und wird laut Prognosen für Österreich und Europa erst 2024 das Niveau vor der Krise erreichen. Viele unserer Mitgliedsunternehmen leiden enorm unter dem Mengenrückgang und der hohen Kostenlast und sind teilweise existentiell bedroht, so Fachverbands-Obmann Thomas Scheiber zur beschlossenen Maßnahme.
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