Wir haben als Inter­es­sens­ver­tre­tung der öster­rei­chi­schen Trans­port­un­ter­neh­men bereits mehr­fach schlüs­sig dar­ge­legt, dass die Zie­le weni­ger Durch­zugs­ver­kehr, weni­ger Schä­den an den Fahr­bah­nen und mehr Ver­kehrs­si­cher­heit mit einer flä­chen­de­cken­den Maut nicht erreicht wer­den kön­nen. Daher haben wir kein Ver­ständ­nis, wenn nun neu­er­lich For­de­run­gen nach einer flä­chen­de­cken­den Lkw-Maut laut wer­den, sagt Gün­ther Reder, Obmann des Fach­ver­ban­des für das Güter­be­för­de­rungs­ge­wer­be. Das Trans­port­auf­kom­men wür­de schließ­lich nicht weni­ger wer­den, dafür aber die Trans­por­te teu­rer. Das wür­den vor allem die End­ver­brau­cher zu spü­ren bekom­men. Und das, obwohl durch die CO2-Beprei­sung ab dem nächs­ten Jahr ohne­hin mit einem mas­si­ven Preis­an­stieg zu rech­nen ist, so Reder.

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