Die Sprit­prei­se sind so hoch wie schon lan­ge nicht und tref­fen mit den Fahr­schu­len natur­ge­mäß auch eine Bran­che, bei der das Auto und der Ver­brauch von Treib­stoff eine gro­ße Rol­le spie­len. Sie müs­sen die höhe­ren Kos­ten ihren Kun­din­nen und Kun­den wei­ter­ver­rech­nen, eben­so die gestie­ge­nen Lohn­kos­ten. Zwei bis drei Euro mehr pro Fahr­stun­de für den Sprit, drei Euro mehr für die gestie­ge­nen Lohn­kos­ten pro Lek­ti­on. Für einen B18-Kan­di­da­ten sei­en es rund 100 Euro mehr, so Joa­chim Stei­nin­ger vom Fach­ver­band der Fahr­schu­len. Weil aus­ser­dem ein Man­gel an Fahr­schul­leh­rern und ‑leh­re­rin­nen herrscht, hofft man zudem dar­auf, dass die geplan­te Reform der Aus­bil­dung mög­lichst bald zum Ein­satz kommt. Im Ide­al­fall, so hof­fen die Fahr­schu­len, kommt die neue Aus­bil­dung noch heu­er zum Einsatz.

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