Ohne die vie­len Lkw, die land­auf und land­ab unter­wegs sind, wür­de die Wirt­schaft nicht brum­men. Rund 80 Pro­zent des Stra­ßen­gü­ter­ver­kehrs in Öster­reich wer­den im Umkreis von 80 Kilo­me­tern abge­wi­ckelt. Der größ­te Vor­teil auf der Stra­ße sind die hohe Fle­xi­bi­li­tät und Mobi­li­tät. Über gut aus­ge­bau­te Trans­port­we­ge sind fast alle Zie­le unkom­pli­ziert zu errei­chen, der direk­te Haus-zu-Haus-Trans­port ist ein­fach, erklär­te Bru­no Urs­chitz, Obmann der Fach­grup­pe Güter­be­för­de­rung der Wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten. Als Tes­ti­mo­ni­al für die Kam­pa­gne der Güter­be­för­de­rer Fri­ends on the Road konn­te Ral­lye-Staats­meis­ter Achim Mörtl gewon­nen wer­den. Lkw-Fah­rer bewe­gen hoch­tech­no­lo­gisch aus­ge­reif­te Fahr­zeu­ge. Gewichts­op­ti­mie­rung, Treib­stoff­ver­brauch und Rou­ten­pla­nung sol­len den wirt­schaft­li­chen Betrieb des Fahr­zeu­ges gewährleisten.

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