Für die Umstel­lung ihrer Flot­ten von Bus­sen und Lkw auf E‑Busse und E‑Lkw sol­len die Unter­neh­men eine hal­be Mil­li­ar­de Euro bis 2026 erhal­ten. Zurück­ge­schraubt wer­den soll die För­de­rung von E‑Autos in Betrie­ben, steu­er­li­che Vor­tei­le blei­ben aber. Ziel­grup­pe sind ins­be­son­de­re Flot­ten­be­trei­ber wie Ver­kehrs­ver­bün­de, Städ­te, Bus­un­ter­neh­mer und Fräch­ter. Rechen­bei­spiel für die För­der­hö­he: Ein neu­er E‑Lkw kos­tet 300.000 Euro im Ver­gleich zum Ver­bren­ner-Lkw mit 100.000 Euro. Die Mehr­kos­ten der Anschaf­fung des Lkw (200.000 Euro) wer­den mit bis zu 80 Pro­zent geför­dert (För­de­rung 160.000 Euro). Zum neu­en För­der­pro­gramm ENIN — Emis­si­ons­freie Nutz­fahr­zeu­ge und Infra­struk­tur samt För­der­de­tails bie­tet die FFG eine Online-Info­ver­an­stal­tung am 2. März 2022.

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