Die Füh­rung des Inns­bru­cker Flug­ha­fens blickt zuver­sicht­lich in die kom­men­de Win­ter­sai­son. Das Pas­sa­gier­auf­kom­men dürf­te an die Zei­ten vor Coro­na her­an­kom­men oder sogar noch stei­gen, hofft Flug­ha­fen­di­rek­tor Mar­co Per­net­ta. Beim inter­na­tio­na­len Lini­en­ver­kehr ist der Inns­bru­cker Flug­ha­fen an Lon­don und Frank­furt ange­bun­den. Bei Char­ter­flü­gen setzt man wei­ter­hin auf Groß­bri­tan­ni­en, Skan­di­na­vi­en und die Nie­der­lan­de. Um den rus­si­schen Markt zu erset­zen, gibt es ab dem 10. Dezem­ber 2022 wie­der eine direk­te Wochen­end­ver­bin­dung nach Paris. Um den erwar­te­ten Ansturm in der Ski­sai­son zu bewäl­ti­gen, habe der Inns­bru­cker Flug­ha­fen nach wie vor genü­gend Stamm­per­so­nal, sag­te Per­net­ta. Den­noch gebe es für jun­ge Leu­te freie Feri­al­jobs – vor allem beim Check-in und in der Gepäckabfertigung.

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