Um die Inter­ope­ra­bi­li­tät und Effi­zi­enz des Schie­nen­ver­kehrs in der EU zu ver­bes­sern, betreibt das gemein­sa­me Unter­neh­men Europe’s Rail sechs Flag­ship Pro­jek­te, die sowohl den Bedürf­nis­sen der Kun­den als auch den betrieb­li­chen Anfor­de­run­gen ent­spre­chen sol­len. Es wer­den Lösun­gen ent­wi­ckelt, die Ver­kehrs­ma­nage­ment, Schie­nen­fahr­zeu­ge, Schie­nen­in­fra­struk­tur und Dienst­leis­tungs­qua­li­tät ver­bes­sern. Gleich­zei­tig soll eine schnel­le Umset­zung von Pro­jek­ten und Inno­va­tio­nen erreicht wer­den. Ins­be­son­de­re wer­den die Vor­tei­le der Digi­ta­li­sie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung genutzt. Ein Schwer­punkt liegt auf der raschen Markt­ein­füh­rung der Digi­ta­len Auto­ma­ti­schen Kupp­lung. Ins­ge­samt ste­hen knapp 600 Mio Euro zur Ver­fü­gung. Unter den zahl­rei­chen Pro­jekt­part­nern fin­den sich auch meh­re­re öster­rei­chi­sche Unter­neh­men, wie Unter­neh­men der ÖBB Grup­pe oder die voestalpine.

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