Mit der neu­en Aus­bil­dung von Fahr­leh­rern und Fahr­schul­leh­rern möch­ten wir den Ein­stieg in die Bran­che attrak­ti­ver machen und so dem Man­gel an Fach­kräf­ten in der Füh­rer­schein­aus­bil­dung ent­ge­gen­wir­ken, betont Joa­chim Stei­nin­ger, Obmann des Fach­ver­ban­des der Fahr­schu­len und des All­ge­mei­nen Ver­kehrs bei der Fahr­schul­ta­gung 2022, dem jähr­li­chen Unter­neh­mer­treff­punkt in Schlad­ming. Ange­hen­de Fahr­leh­rer sol­len künf­tig deut­lich frü­her bei Fahr­stun­den ein­ge­setzt wer­den und damit schon wäh­rend der Aus­bil­dung ver­die­nen kön­nen. Nach der Lehr­be­fä­hi­gungs­prü­fung sind dann neue Fahr­leh­re­rin­nen und Fahr­leh­rer sofort bei Feed­back­fahr­ten mit Eltern­be­glei­tung oder bei Mehr­pha­sen-Per­fek­ti­ons­fahr­ten ein­setz­bar. Aber auch Elek­tro- und Auto­ma­tik­au­tos sol­len durch eine EU-kon­for­me Geset­zes­än­de­rung in den Fahr­schu­len ver­stärkt zum Ein­satz kom­men, wofür Minis­te­rin Leo­no­re Gewess­ler per Video­bot­schaft ihre Unter­stüt­zung demonstrierte.

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