Das Euro­päi­sche Jahr der Bahn wur­de am 29. März 2021 offi­zi­ell durch die EU-Ver­kehrs­mi­nis­te­rin­nen und ‑Ver­kehrs­mi­nis­ter in Lis­sa­bon gestar­tet. Der Fach­ver­band der Schie­nen­bah­nen hat zu die­sem Anlass mit Unter­stüt­zung des Ver­ban­des der öffent­li­chen Wirt­schaft und Gemein­wirt­schaft Öster­reichs bereits Ende ver­gan­ge­nen Jah­res ein For­de­rungs­pa­pier an die EU-Kom­mis­si­on erstellt. Die vier zen­tra­len For­de­run­gen der öster­rei­chi­schen Schie­nen­ver­kehrs­un­ter­neh­men an die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on in Brüs­sel: Infra­struk­tur­in­ves­ti­tio­nen in die Bahn sicher­stel­len und recht­lich ermög­li­chen, ein Shift hin zum Öffent­li­chen Per­so­nen­ver­kehr im EU-Bud­get, Anrei­ze zum Aus­bau mul­ti­mo­da­ler Ver­kehrs­an­ge­bo­te im Güter­ver­kehr sowie glei­che Chan­cen für die Schie­ne im Wett­be­werb mit dem Straßenverkehr.

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