Unter Lei­tung der deut­schen Rats­prä­si­dent­schaft haben sich die EU-Ver­kehrs­mi­nis­ter in der Ber­li­ner Dekla­ra­ti­on zur För­de­rung des Schie­nen­gü­ter­ver­kehrs ver­pflich­tet. Ins­be­son­de­re der inter­na­tio­na­le Schie­nen­gü­ter­ver­kehr soll durch den wei­te­ren Aus­bau von Güter­ver­kehrs­kor­ri­do­ren gestärkt wer­den. Ver­kehrs­un­ter­neh­men sol­len bei der Anpas­sung an die Markt- und Kun­den­an­for­de­run­gen unter­stützt wer­den. Die Koope­ra­ti­on der Infra­struk­tur­be­trei­ber muss ver­stärkt und die Har­mo­ni­sie­rung auf tech­ni­scher und ope­ra­ti­ver Ebe­ne beschleu­nigt wer­den. Wei­ters beto­nen die Minis­ter die sta­bi­le Rol­le, die der Schie­nen­gü­ter­ver­kehr wäh­rend der Pan­de­mie bis­her gespielt hat.

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