Bei ihrer dritten Videokonferenz seit Beginn der Coronavirus-Krise haben die EU-Verkehrsminister die wichtigsten Maßnahmen für die Unterstützung des Verkehrssektors, eines von der Krise am stärksten betroffenen Bereichs, diskutiert. Kurzfristig ist jedenfalls finanzielle Unterstützung essentiell. Mittel- und langfristig gesehen soll der Wiederaufbau auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung beruhen und gleichzeitig die Resilienz der Branchen stärken. Eine Koordinierung der Maßnahmen auf EU-Ebene wurde von allen Ministern begrüßt. Weiters wurden Schlussfolgerungen zur Stärkung der Binnenschifffahrt verabschiedet.
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