Um den Anteil der Schie­ne und der Bin­nen­schiff­fahrt am Güter­ver­kehr zu erhö­hen, sind gut funk­tio­nie­ren­de Umschlag­ka­pa­zi­tä­ten erfor­der­lich. Die EU-Kom­mis­si­on hat eine Stu­die ver­öf­fent­licht, die ver­schie­de­ne Umschlag­tech­no­lo­gien und Lade­ein­hei­ten ana­ly­siert und ver­gleicht. Unter­sucht wer­den Kos­ten- und Zeit­ef­fi­zi­enz, Ver­füg­bar­keit, Zukunfts­po­ten­ti­al und wie ver­brei­tet sie der­zeit schon sind. Der Con­tai­ner ist die öko­no­mischs­te Lade­ein­heit, eben­so wie ver­ti­ka­les Ver­la­den ab bestimm­ten Trans­port­di­stan­zen. Im Anhang sind prak­ti­sche Infor­ma­tio­nen für Ver­kehrs­un­ter­neh­men und Ter­mi­nal­be­trei­ber ver­füg­bar. Wei­ters kommt die Stu­die zu dem Schluss, dass 7,7 Mrd Euro an Inves­ti­tio­nen erfor­der­lich sind, um die erfor­der­li­chen Umschlag­ka­pa­zi­tä­ten bis 2030 aufzubauen.

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