Die EU arbei­tet an zusätz­li­chen befris­te­ten Rege­lun­gen, um die Aus­wir­kun­gen der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie auf den schwer getrof­fe­nen Bahn­sek­tor zu mil­dern. Die Bot­schaf­ter haben die Ver­hand­lun­gen nun auf den Weg gebracht, die im Eil­ver­fah­ren abge­schlos­sen wer­den sol­len. Die Mit­glied­staa­ten sol­len Eisen­bahn­ge­sell­schaf­ten zB Erleich­te­run­gen bei bestimm­ten Infra­struk­tur­ge­büh­ren gewäh­ren dür­fen. Hier­zu zäh­len Zugangs‑, Reser­vie­rungs­ge­büh­ren und Mark-ups. Die­se sol­len vom 1. März bis 31. Dezem­ber 2020 gel­ten und kön­nen ver­län­gert wer­den. Als nächs­ten Schritt muss das EU-Par­la­ment for­mell zustimmen.

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