Beim jährlichen Arbeitstreffen der Spitzenvertreter der Busverbände aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg standen der Ausbau einer noch intensiveren Kooperation zwischen den internationalen Busverbänden, Maßnahmen für die Nachwuchssicherung der Branche, die Digitalisierung des Mobilitätssektors sowie das Image der Busbranche auf der Tagesordnung. Die Digitalisierung führt zu einem umfassenden Wandel in der Mobilitätsbranche. In allen vier Ländern ist das Ziel, mehr junge Fahrer zu gewinnen. Die bestmögliche Begleitung des europäischen Gesetzgebungsprozesses zum Initiativen-Paket Europe on the Move erfordert ebenfalls gemeinsame Anstrengungen, so Martin Horvath, Obmann der Berufsgruppe Bus.

Erfolgreiches Treffen der Busverbände aus AT, DE, CH und Lux
