Mit Schu­lun­gen zum Eco­Dri­ving kön­nen wert­vol­le Ein­spar­po­ten­zia­le beim Ener­gie­ver­brauch lukriert wer­den. Sprit­spa­ren­des Fah­ren wird bei der Füh­rer­schein­aus­bil­dung mitt­ler­wei­le seit 15 Jah­ren ver­pflich­tend geschult. Das strom­spa­ren­de und reich­wei­ten­ver­län­gern­de Fah­ren von Elek­tro­au­tos will jedoch eben­so gelernt sein wie das sprit­spa­ren­de Fah­ren her­kömm­li­cher Fahr­zeu­ge mit einem Ver­bren­ner-Motor. 300 Fahr­leh­rer durch­lie­fen daher bereits eine neue Aus­bil­dung zu Elek­tro­mo­bi­li­täts­fahr­leh­rern. Sie sind wie die 1000 klas­si­schen Sprit­spar­trai­ner geschul­te Pro­fis, die Ener­gie­spar­tipps und rich­ti­ge Fahr­fer­tig­kei­ten für das Len­ken von Pkw, Lkw und Bus­sen ver­mit­teln, berich­ten Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr, und Joa­chim Stei­nin­ger, Obmann des Fach­ver­ban­des der Fahr­schu­len und des All­ge­mei­nen Ver­kehrs, bei der inter­na­tio­na­len Kon­fe­renz zu kli­ma­ak­tiv mobil und dem Pro­gramm THE PEP.

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