In den Lohnverhandlungen für die Beschäftigten der Eisenbahnen haben die Verhandlungsteams am Dienstag eine Einigung erzielt. Dem neuen Kollektivvertrag für 65 Unternehmen des Eisenbahnsektors müssen nun noch die Gewerkschaftsmitglieder zustimmen. Die Vertreter der Gewerkschaft vida und der Arbeitgeber erzielten eine Einigung: Diese sieht ein Gehaltsplus von durchschnittlich acht Prozent vor, jedoch mindestens von 210 Euro per 1. Dezember 2022. In zwei Schritten steigt dieser Mindestbetrag im Laufe des nächsten Jahres auf 250 bzw 290 Euro. Mit 1. Februar 2024 kommen nochmals mindestens 190 Euro dazu. Damit steht am Ende ein Gehaltsplus von zumindest 480 Euro für zwei Jahre.
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