Die Mühen der Ebe­ne sind über­wun­den und die ers­ten hoch­au­to­ma­ti­sier­ten Fahr­zeu­ge da, sie kom­men aus Deutsch­land und auch öster­rei­chi­sche Zulie­fe­rer sind mit dabei. Trä­ger der Ver­an­stal­tung waren die WKÖ-Rechts­ab­tei­lung gemein­sam mit der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Die Vor­tei­le kön­nen viel­fäl­tig sein, wie Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr, aus­führ­te. Sie rei­chen von der Erhö­hung der Ver­kehrs­si­cher­heit bis hin zur Stei­ge­rung der Effi­zi­enz von Trans­port­leis­tun­gen, da die Fahr­zeu­ge dann auch mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren. Zusätz­lich leis­te auto­ma­ti­sier­tes Fah­ren neben dem Bei­trag gegen den Len­ker-Man­gel auch einen Bei­trag zu mehr Nach­hal­tig­keit, da es meist eng mit E‑Mobilität ver­bun­den ist.

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