Die EU-Kom­mis­si­on hat eine Aus­schrei­bung in der Höhe von ins­ge­samt 7 Mrd Euro für Pro­jek­te der Trans­eu­ro­päi­schen Ver­kehrs­net­ze ver­öf­fent­licht. Der Schwer­punkt liegt dabei auf Miss­ing Links, Nach­hal­tig­keit und Mul­ti­mo­da­li­tät. Über 5 Mrd Euro ste­hen für Schie­ne, Stra­ße, Bin­nen­schiff­fahrt, mul­ti­mo­da­le Logis­tik­hubs und Per­so­nen­ver­kehrs­kno­ten­punk­te zur Ver­fü­gung. Mit 1,5 Mrd Euro soll der Auf­bau von (Schnell-)Ladeinfrastruktur und alter­na­ti­ver Tank­in­fra­struk­tur, bei­spiels­wei­se für Was­ser­stoff­tank­stel­len, unter­stützt wer­den. Ein wei­te­rer Schwer­punkt liegt auf der Ver­bes­se­rung der Resi­li­enz der Ver­kehrs­sys­te­me. Antrags­be­rech­tigt sind alle Mit­glied­staa­ten sowie öffent­li­che Ein­rich­tun­gen und Unter­neh­men. Die Ein­reich­frist läuft bis 19. Jän­ner 2022.

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