Selbst am Höhepunkt der COVID-19 Krise sind in ganz Europa die Züge gefahren und haben Personen und Güter verlässlich an ihren Bestimmungsort gebracht. Der Eisenbahnsektor hat damit große Resilienz bewiesen. Die Corona-Hilfen für die Bahnbranche dürfen aber nicht zur Besser- oder Schlechterstellung einzelner Akteurinnen und Akteure führen. Weiters müsse der faire Wettbewerb der Verkehrsträger untereinander beachtet werden. Bei der Ausgestaltung staatlicher Hilfsmaßnahmen soll auch der Beitrag zur Erreichung der EU-Klimaziele berücksichtigt werden den die einzelnen Verkehrsträger leisten, so das Netzwerk der Europäischen Eisenbahnregulierungs-behörden IRG-Rail.
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